Krebshilfe und der E-Mail-Wahnsinn

Also, hier ist die Sache – ich hab gerade ein bisschen rumgesurft, und dann sehe ich diesen Aufruf von der Deutschen Krebshilfe. Warum muss ich meine Email-Adresse eingeben? Ich meine, ich will doch keine Werbung für schreckliche Cremes oder so. Irgendwie fühlt es sich an wie ein virtueller Zwang, oder? Ja, ich weiß, man kann nicht einfach alles haben, aber muss das sein? Das ist wie das Gefühl, wenn du in der U-Bahn stehst und die Person neben dir sich nicht entscheiden kann, ob sie ihre Musik aufdrehen soll oder nicht. Total unangenehm!

E-Mail-Adresse? Ernsthaft? 🤨

Wenn ich an Krebshilfe denke, dann denke ich nicht an Newsletter, die in meinem Postfach landen. Vielmehr an ernsthafte Informationen, die das Leben retten können. Aber hey, wer bin ich, oder? Vielleicht ist das der neue Trend – statt einfach nur zu helfen, muss man erst mal seine Daten rausrücken. Das ist wie bei diesen furchtbaren Umfragen, die nie enden wollen und dir am Ende nicht mal einen Gewinn bringen.

Warum die E-Mail? Fragen über Fragen…

Und dann die Frage, was passiert mit meiner Adresse? Wird sie verkauft? Oder sie wird genutzt, um mich mit Informationen zu bombardieren, die ich nie wollte? Also, meine E-Mail-Adresse ist wie mein Geheimnis – ich gebe sie nur an Leute weiter, denen ich vertraue. Aber hier? Tja, da bin ich skeptisch. Es ist wie wenn man einen Fremden nach dem Weg fragt und er dir einfach nur eine Werbeanzeige für seine eigene Firma zeigt.

E-Mail-Listen und ihre Tücken…

Apropos endlich – die Frage bleibt… Sind die E-Mail-Adressen der Schlüssel zur Hilfe? Oder sind sie nur ein weiterer Klotz am Bein? Es ist wie beim Surfen – du willst die Welle reiten, aber manchmal zieht es dich einfach unter Wasser. So fühl ich mich gerade – zwischen dem Bedürfnis zu helfen und dem Bedürfnis, nicht in einen Datenstrudel zu geraten.

Die Ironie des Lebens…

Und was ist mit der Privatsphäre? Ich kann mir nicht helfen, aber ich stelle mir vor, dass meine E-Mail-Adresse das neue Gold ist. Also, warum sollte ich sie einfach so hergeben? Das ist wie das Teilen meines Geheimrezepts für Spaghetti Bolognese. Niemand will das! Das ist mein Geheimnis, und ich will nicht, dass es jeder kennt.

Die Zukunft der Krebshilfe…

Der Schlussgedanke… Also, was bleibt? Ich werde wahrscheinlich meine E-Mail-Adresse nicht eingeben, einfach weil ich nicht will, dass mein Postfach explodiert. Ich meine, ich hab schon genug Spam-Mails von diesen komischen Online-Shops, die mir alles verkaufen wollen, von Socken bis zu Yoga-Matten. Manchmal ist weniger wirklich mehr, gell?

Fazit: E-Mail-Adressen und du…

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